Gemeinderäte und Supporter

Gemeinderat Stefan Lutz-Simon, Dipl. Päd., Bankkaufmann, 50 Jahre, drei Kinder. In Randersacker zu wohnen, kann Vieles bedeuten: Geburtsort, Übergangswohnen, Wahlheimat. Für mich ist das seit 25 Jahren der Ort, an dem es sich mit meiner Familie gut leben lässt – nahe der überschaubaren Großstadt Würzburg. Wo ich zuhause bin, möchte ich meinen Beitrag leisten: zu einer nachhaltigen Gemeindeentwicklung, einer Verkehrspolitik, die sich an den Kleinsten orientiert, und einem sozialen Zusammenhang mit Blick über den Tellerrand. Geboren und aufgewachsen bin ich in Eichenbühl, einem Ort am Untermain; etwas kleiner als Randersacker, umgeben von viel Wald- und auch Weinbergen, ähnlich lebendiges Dorf- und Vereinsleben. Sehr geprägt hat mich die KJG (Katholische Junge Gemeinde). Das meiste was ich über Demokratie gelernt habe, habe ich in verschiedenen Leitungsämtern der verbandlichen Jugendarbeit gelernt. Dieser fühle ich mich bis heute nicht nur als Leiter der Jugendbildungsstätte Unterfranken sehr verbunden.

Gemeinderätin Dr. Hanna Haag, Soziologin, 37 Jahre alt, drei Kinder. Ich lebe seit drei Jahren mit meiner Familie im Altort von Randersacker. Als gebürtige Fränkin zog es mich zum Studium nach Hamburg, doch die Liebe zu meiner Heimat hat mich zurück nach Franken gebracht. In meiner Arbeit als Wissenschaftlerin beschäftige ich mich mit Themen wie Geschlechtergerechtigkeit und Veränderungen im Lebensverlauf. Wichtig sind mir vor allem soziale Gerechtigkeit und gleiche Chancen für alle Bürgerinnen und Bürger in Randersacker.

 

Gemeinderätin Nina Faust, 45 Jahre, Selbsständige Ergotherapeutin. „Die Marktgemeinde Randersacker/Lindelbach wurde vor gut 10 Jahren zum Lebensmittelpunkt für meine Familie und mich. Mein Wunsch ist es, der immer größer werdenden Vielfalt in beiden Ortsteilen auch im Gemeinderat eine Stimme zu verleihen.“

 

Dr. Rainer Herrler, Informatiker, Heimwerker, Bastler, geboren in Ingolstadt lebt seit 2009 mit seiner Frau und zwei Kindern in Randersacker in der Ochsenfurter Straße: „Die Themen Ressourcen- und Klimaschutz liegen mir sehr am Herzen. Ich denke unsere Generation muß ehrgeizige Visionen verfolgen, um etwas zu erreichen. Auch auf Gemeindeebene lässt sich dazu beitragen. Eine Grüne Liste kann hier Akzente setzen, mit Augenmaß aber dennoch spürbar. Vieles läuft bereits richtig in Randersacker, wichtige Themen sind angefangen, diese gilt es weiterzuführen aber auch neue Themen anzustoßen, um den Ort voranzubringen.“

 

Petra Rouss, 53 Jahre, arbeitet an der Univ. Würzburg: „Mir ist wichtig, daß Umwelt und Klimaschutz sowie Nachhaltigkeit auch mit einem schmalen Geldbeutel vereinbar sind“.

 

Prof. Dr. Roland Borgands, 51 Jahre, Professsor für Deutsche Literaturgeschichte. „Unten am Main singen im Frühjahr noch Nachtigallen. Das soll so bleiben, und dafür können wir auch hier vor Ort in Randersacker etwas tun. Global denken, lokal handeln!“

 

Linda Altrock-Öhrlein, 34 Jahre, Diplom-Psychologin und Erzieherin.

 

Volker Riedel, 40 Jahre, Diplom Kommunikationsdesigner. Mir ist es wichtig in einer Gemeinde zu leben, in der man nachhaltig und bewußt lebt. Jeder kann hier seinen Teil leisten und aktiv in seinem Umfeld dazu beitragen, auch um die Lebensqualität der Gemeinde langfristig zu sichern. Die Jugendarbeit liegt mir besonders am Herzen. Der Aufbau eines Jugendzentrums wäre ein erster wichtiger Schritt. 

 

Dr. Mareike Hennig, 50 Jahre, Kunsthistorikerin und Museumleiterin.

 

Holger Faust, 47 Jahre, Solzialarbeiter und Leiter der Jungend- und Drogenberatung in Würzburg. „Als Mittelfranke fühle ich mich seit über 10 Jahren in Randersacker sehr wohl. Wichtige Themen sind für mich Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und Antifaschismus. Neben meinem Beruf als Sozialarbeiter engagiere ich mich ehrenamtlich bei der SG Randersacker als Jugendtrainer.

 

Nicole Horn, 39 Jahre, ist Sozialpädagigin in der Erwachsenbildung.

 

Daniel Richter, 43 Jahre, Selbsständiger Orthopädie-techniker mit Fokus auf Individualversorgungen (z.B. auch Rollstühle für die Spieler der Rollstuhlhockey-Bundesliga). „Die berufliche Nähe zu Kindern und Erwachsenen mit verschiedensten Behinderungen hat meine Einstellung geprägt. Es ist mir ein Anliegen, diesen Menschen im Alltag zu helfen.“

 

Ute Kappes, 55 Jahre ist selbständige Beraterin für Non-Profit-Organisationen. Geboren bei Miltenberg am Main, lebe ich seit 2008 im Altort von Randersacker. „Die gleiche Augenhöhe aller Generationen und die vielfältigen Sichtweisen der Bürger*innen sind für mich für gute, zukunftsgerechte Entscheidungen in der Gemeinde sehr wichtig. Grüne Ideen gehören zur Vielfalt dazu“.

 

Susanna Zorn, 53 Jahre ist Ausbilderin in einem therapeutischen Mädchenheim und gelernte Gärtnerin.